Dienstag, 23. Dezember 2008

Weihnachten ist doof - Stefanitag rocks!!

Say Hello To The Kids!


Wenn alles zu Ende geht, beginnt auch der Anfang vom Ende der Nuller Jahre. Fit zu sein für die große Depression die da heißt 2009, das soll unser erklärtes Ziel sein. Vortrainieren tun wir dafür diesen Freitag, dem 26. Dezember im fluc. Mit Platten so schnell und kurz, vergleichbar mit der dünn aufgeschnitten Wurst, die wir fortan an der Theke verlangen. No Substance in 2009!
Und weil wir sagen STL Is Family, inkludieren wir wie ein Stier. Wir präsentieren unseren Gast Björn! Auch bekannt als DJ Björn (Germany) und Björn der Moderator der Radiosendung Rauschabstand und Björn der Autor oder einfach Björn, der Mensch der sich auch mit Popkultur beschäftigt.

Jedenfalls, Björn tut sich auch was an, beim Auflegen. Also werdet ihr dieses Mal mehr um die Ohren gehaut bekommen als das Übliche (was da wäre Black Flag, Hüsker Dü und die zwei, drei vielen Hits aus dem Jahre 2008 – 2008 ein Jahr wie jedes andere, aber doch auch eines des Aufbruches, denn die ganzen Sachen die vor Jahren spannend waren sind endlich stinkig geworden, TV On The Radio, geht’s scheißen mit eurem Dinosaurier Rock), Björn is the man with the plan. Ohne Bart, obwohl er Bärte mag!


Ach. Und richtig. Der Typ auf unserem Flyer mit der Waffe in der Hand, das ist der Björn. Kein Angst, Björn trifft mit jedem gespielten Stück ins Schwarze. Und wenn ihr jetzt denkt: „Der Typ ist heiß“. Richtig, aber keine Chance, denn unserer Charmeoffensive sei Dank, steht es wohl außer Zweifel, dass Björn nur mit einem von uns in die Hapfen hüpfen wird wenn die Nacht zu Ende geht.


Sacrifice The Liver (Is Family)
+ Gast DJ Björn (Rauschabstand/GER)
26.12.2008
fluc



FLYER:





Sacrifice The Liver!

Freitag, 19. Dezember 2008

Look Back In Enger Hose

Wohoo, Samstag! Zuerst Florianigasse, dann rhiz zum Battle of the years mit Doktor Robnik. Und weil die Vorfeude so groß wie der Ankündigungstext artig ist (und außerdem Hüsker Dü nur wegen Christian und Martin erwähnt, weil letztes Mal auch sozusagen für die beiden gespielt), hier und jetzt in seiner ganzen Pracht.






Skroll hinab, dort steht alles in Kürze! (davor viel Text, recht lustig, find ich, aber ich bin befangen)



Sehr geherrte Damen!



Die Zeit tränkt, also kommen wir gleich zur Ur-Sache. Ein Jahr neigt sich zur Neige. Darum sagen wir Jahr zur Musik. Wie in jedem Jahr um diese Zeit wird das rhiz auch heuer wieder am Samstag des 20. Dezembers ab 21h unter dem ungeschützten Markennamen (und Kontakt) "Club PoPo" für ein paar Stunden zu einem kleinen Stück Radio Wien tief im Herzerl drien, wenn die Musikjahre gegeneinander um Ihre Aufmerksamkeit batteln. Genau! Es geht um das abgelaufene Musikjahr 2008 und um dasjenige 25 Jahre davor, also... äh... 1983.



Die beiden feisten Kumpane treten im Direktvergleich gegen Sie an: Welches Musikjahr hätten wir lieber versäumt? Das von damals, als Mike Oldfields "Moonlight Shadow" Platz 1 der Ö3-Jahrescharts (und Platz 3 der Ö1-Jahrescharts) beleckte und als Ma´ Donner (Erbauerin des Madonnabrunnens im 1. Bezirk) oder The Smiths (sprechen Sie mir in Lautschrift nach: Dddd Smiz) ihre ersten Hiths hatthen? (Und Hüsker Dü ihre zweiten: Metal Circus, wer erinnert sich nicht mit Wonne...) Oder das Musikjahr von grade eben noch, also 2008 – mit Hot Chip, zweimal BB (Brooke´s Bedroom und Bul Bul: Die sollten zusammen aufgeigen), Vampire Weekend, Hercules & Love Affair, Yo! Majesty und Mr. Oizo? Oizo sprach Zarathustra, und der musste es wissen. Ewige Wiederkehr der Leichen. Revenge of the Leaving Dad.

Üppigens: Durch Re-Release 1983 wie auch 2008 am Start: Willi Warma aus Linz (nicht Lienz) und Viele Bunte Autos aus Wien (nicht Winz).



Außerdem huldigen wir den Tausenden grausam verstümmelten Musiktoten des Jahres 2008: Bo "Derek" Diddley (die "Traumfrau" mit den Holzkugeln im filzigen Haar, Erfinder der nach ihr benannten Bo-Diddl-Maus), sowie die drei Lauser mit "H" – nein, nicht Joepi Heesters, die unsterbliche Nazischlampe, sondern:

– erstens Les Humphries (und seine Singers, von denen einige überlebt haben, Jürgen Drews zum Beispiel, auszusprechen wie Drew Barrymore, also "Jürgen Berrimoa"). Er schrieb das Derrick-Thema (genau: "Überall nur Verbrecher, da muss wieder Recht und Ordnung her", das war das Derrick-Thema, sein einziges eigentlich und in jeder Folge, und in Folge dessen ist Horst Tappert nicht nur teppert, sondern neuerdings auch tot. Requiescat in Patschen.)

– zwotens Isaac Hayes (und sein Movement; er war der Black Moses und teilte das Sinnliche. Der Bürgerrechtler und ansonsten linke Jesse Jackson zog ihm in "Wattstax" 1971 die Kaputze von der Glaze, zum Intro von "Shaft", das war sooo toll für Leute wie mich. Und für Hayes ein Riesengeshaft! Hayes und Jackson wurden dann nicht Präsident[en], aber immerhin.)

– last but not geleast: Joerg Haider. "Hangmen Also Die" heißt ein Film von Fritz Lang. Ihm (Haider, nicht Lang) wurde eh schon mehr als genug und relativ nordkoreanisch gehuldigt, zumal "live" (obwohl er da schon "tot" war, muss man auch einmal drüber nachdenken) auf gebührenfinanzierter austroidentitätsfaschistischer (vormals "öffentlich-rechtlicher") Grundlage. Haider hätte Bo Diddley, Isaac Hayes und die Hälfte der Les Humphries Singers in die Saualpenfestung deportieren oder zumindest nicht in die Disco rein lassen, drum lassen wir ihn aus, auch wenn er schön gesungen und Strache geärgert hat, immerhin. Und: Durch Haider wurde becuntlich "Leberkäs" zum Wort des Jahres: Sagen Sie nie wieder "Lebermensch" zu ihm, denn er war ein Neu-Burger, also ein Neo-, ein Neo-Rudolf-Burger (oder war es Norbert? egal, Rechts bleibt Rechts, überholt wird links). Jedenphalls: Er war mein Leberkäs. Oder wie Tocotronic vor rund 10 Jahren behauptet haben: Du bist das Speckbrot meines Lebens. (Slowenisch: You are the Sparschwein of my life!)



Robnik ist ein slowenischer Name. (ein Nachname) "Und wir sind stolz darauf!"



A PoPo "stolz". Das bin ich erstens auf den Plattengast dieses PoPos, auf Super Tronic, der ursprünglich aus dem widerrechtlich annektierten Nordslowenien, sowie aus dem Camp Wellness stammt, das ja, wenn wir dem President Elect(ro) glauben dürfen, jetzt bald wirklich geschlossen wird. (Also, das Gefangenenlager Guantanamo, das hier gemeint ist, ist natürlich jetzt auch und seit 2002 immer geschlossen, da kann man nicht einfach rausspazieren im BZÖ-Overall und mit Fußketterl, aber wir wissen, wie es gemeint ist.) Jedenfalls, Camp Wellness, das war das mit Mir (der russischen Raumstation) und Super Tronic und ohne jegliche Live-Präsenz im rhiz, von 2004 piss 2007.



Solz bin ich zweitens wie ein knusprig gegrillter Hahn auf den zweibändigen Live-Akt dieses nunmehr schon sechsten Clubbes PoPo, nämlich nincompoop – ein Ausdruck, der mir bisher nur im Dialog des sehr empfählenswerten Films "The Court Jester" vulvo "Der Hofnarr" mit Danny Kaye, USA 1955, begegnet ist. Danny Kaye steht ja zu Unrecht immer im Schatten des auch sehr superen Jerry Lewis, drum ist er so blass.

Also, wie gesargt, nincompoop spielen live. Es wird freiwillig bizarr. Unlängst sah (und hörte) ich nämlich Slayer in der Kurhalle Schasometer, das war unfreiwillig bizarr. Der Sissiboy war auch dabei (also, im Publikum, nicht bei Slayer) und fand es auch fad. Dafür, so sackt er, sollen Public Enemy letztens recht gut gewesen sein. Mit ihrem Lead-Vokalisten Chuck D. (französisch für "Jacques Tati", wenn Sie mir diesen Karlauer, benannt nach der Haftanstalt in Graz, gestatten, Fritatten).



Jetzt werden Sie natürlich sagen oder zumindest so laut denken, dass es die ganze Einkaufsstraße hört: Wie kann Man(n) nur so gute Witze machen, wenn so vielen so schlecht ist wie nie zuvor? Da sollte man eigentlich A Quantum of Shoelace bieten – und nicht Rum blödeln! Und dem Schatten noch den Spot hinzufügen! Und weil wir grade bei der profahnen Erleuchtung sind: Wie Siegfried Kracauer – der immer zu Unrecht im Schatten des leicht überschätzten Walther Benjamin steht, gleichsam der Danny Kaye der Kinoästhetik-als-Geschichtstheorie –, wie also Kracauer (bitte unbedingt mit "c", genau, Crakauer, sonst ist das Zetterl ungültig!) schon im damaligen Weltwirtschaftsgeriesel schrieb: Die Natur ist gerecht, denn im Winter müssen auch die Armen frieren. (Hat er echt! Der ist ja so super, der Kracauer. Könnten wir auch einmal lesen, wenn das DARTUM, Ausgabe Juli 2008, endlich ausgelesen ist.)



Aber Spaß (ein Wort, das nördlich von Wiesbaden "Spass" geschrieben und auch so ausgesprochen wird, falls es einen gibt) bei Seite! Und Spaß beizeiten! Haben Sie´s nicht gemerkt? Wir schlittern in eine Rezension! Selbst Tom Cruise hat Rezensionsangst! Und überhaupt: Wir leben in einer profitorientierten Wirtschaftsordnung, in der das Geld das Sagen hat! Also, das ist ja die Höhe! Das hat man uns immer verheimlicht! Wenn wir das gewusst hätten, dass es Reiche und Arme gibt, Ausbeutung, Lohn, Preis und Profit und so, na, das hätten wir ja nie geduldet! Aber wir haben ja auch davon nichts gewusst! Wir sind schon wieder in unserem Idealismus missbraucht worden! Man hat ja überhaupt nichts mitgekriegt! Also, vielleicht, dass der eine oder andere Kollege eines Tages nicht mehr in die Arbeit kommt, aber sonst... Mit diesem Jux meine ich nur, dass nicht nur mir vieles von dem alarmistischen Ressentimentdiskurs, der heute als Kapitalismuskritik durchgeht, slightly und structurally antisemitisch oder zumindest voll völkisch dünkt. (Oder heißt es "mich" dünkt? Mich düngt wohl der Hafer! Egal, wir verstehen uns im Disagreement. Eine andere Linke ist möglich – wenn auch nicht wahrscheinlich... Aber es lohnert sich.)



Anderst gesagt: Erst wenn der letzte Fisch gegessen ist, werdet ihr merken, dass man Fisch eigentlich überhaupt nicht essen kann.



In diesem Sinne und in jedem anderen auch,



wir säen uns (und ernten Sturm) am Samstag den 20. Day Zemba, das ist der Tag, an dem der Stiel stand!



(Alte Bauernregelblutung: O sät in der Grippe, dann habt ihr in der Kollerer!)



Und: Gehts uns allen gut, gehts mir auch noch gut, denn ich bin einer von allen und alle in einem (Ich bin zwei Oi-Punks) und jeder gegen jeden und Homo Homini Lupus Wainwright.



Bis Samstag,



Ihr sehr geehrter Drehli "Diddley" Robnik



KURZFASSUNG FÜR DIE GANS HEILIGEN:

20. Dezember

in dem rhiz

Club ((PoPo))

Sag "Jahr" zur Musik – 2008 vs 1983

(und: Look back in enger Hose!)

mit "Herrn" Drehli Robnik

Plattengast: Super Tronic

LIVE: nincompoop

(böse-schwestern-des-castingshow-karaoke aus wien)

Montag, 15. Dezember 2008

It's Christmas Time

Sollen sich die Leute ruhig beschweren, dass sie nicht in Weihnachtsstimmung kommen (hallo, wir sind keine sieben mehr!?), aber sagt bitte niemand daran sei die Kommerzialisierung schuld. Der Trick ist, die richtigen Erinnerungen aufzurufen. Wer halt will.

Low haben letztes Jahr mit Little Drummer Boy einen gar festlichen Beitrag abgeliefert, denn ich gerne im Ohr hätte, durch die verschneite Moorlandschaft am Weg zur Christmette.






Heuer wurde es dafür gänzlich dunkel und creepy. Santa's Coming Over. Beware!!!!!!! Und rennt.


Mittwoch, 10. Dezember 2008

A Beautiful Sunset

Heft Nummer elf also, von Buffy Season Eight. Wieder ein Stand Alone, wieder von Joss Whedon selbst geschrieben. Los geht es mit dem beliebten (kurzen) Rückblick, das Zauberwort der Ausgabe heißt „Connection“. Die scheint unter der neuen Slayer Armee gegeben zu sein, nur Buffy steht außerhalb, keine Party für den General. Stattdessen Sorgen und Ängste, die sich bei einem kleinen Ausflug mit Satsu (yip, unser asiatischer Slayer mit ein bisserl mehr als einen Crush auf Buffy) prächtig manifestieren und unseren Big Bad Twilight einladen, sich rechtzeitig zum Sonnenaufgang (!) kräftig vorzustellen. Und dieser Auftritt ist wow.



Gut, das altbekannte Spiel mit mächtig-wie-nie-ein-Gegner-zuvor (Twilight scheint unverwundbar, und fliegen kann er auch noch), könnte uns natürlich langweilen, aber davor schützt uns Twilight mit freundlichen Sprüchen: „The Chosen One. Always in pain and always complaining”. Und, bevor er Buffy mit der Spitze eines Kirchturms angreift, den Buffy mit einem schönen “Go ahead. Church me” begrüßt, erklärt er uns, warum überhaupt diese ganze Gewalt. Er wollte nämlich nur reden, aber da sah er Buffy, wieder mal am Weinen und Lamentieren („there’s something wrong, wrong with me“, Season Six anyone?), und nunja, „I just hate to see you cry“.





Diese Szenen sind mächtig, und treffen wohl auch einen Kritikpunkt, den ich mir einbilde, bei manchen Fans der ersten Staffeln herauszuhören. Eben das Lamentieren und Jammern. Aber das macht Buffy nun mal auch aus, dass sie ein klein wenig in ihre Misery verliebt ist; ein Teil ihre Stärke.





Jedenfalls scheint auch Twilight dieser Meinung zu sein, und er weiß auch, dass es (zumindest für seine Pläne, the death of magic?) unnütz ist, Buffy einfach umzubringen. Es geht um mehr. Er streut den Selbstzweifel in ihr, impliziert, dass die geteilte Macht nur ein fehlgeschlagener, selbstsüchtige Versuch einer einsamen Slayerin war (erinnert euch an Spike in The Yoko Factor).
Und so bleibt Buffy am Ende zurück, sie wird heilen, nur der Zweifel, der wird wachsen.

PREVIEW

Montag, 8. Dezember 2008

Die Mischung machts

Wie sie nun ist, die heurige Roböxotica? Na, eh spassig. Gut man darf sich nicht wirklich Roboter erwarten (eher Pappkühe, deren Hintern mit Eiswürfel vollgestopft sind), aber es heisst ja auch Festival für Cocktail Robotik, nicht? Ein gewisser Steampunk Faktor lässt sich nicht wegreden (der niedliche Feen-Zerquetscher!). Aber wer steht nicht auf die Zukunft von vorgestern?

Am meisten Freude macht aber tatsächlich Robovox, ein doch recht ansehlicher Roboter, der sich am Vorplatz des MQ befindet und sozusagen eine SMS Verlautbarungsmaschine darstellt. Gut, all die Deppen dürfen sich gerne an ihren infantilen Motehrfucker/Cocksucker Texten erfreuen, aber uns Sehnsüchtigen bietet sich endlich die Chance sich einem Killerroboter in den Weg zu stellen. For I Am Calculon, Destroyer Of Worlds!

Donnerstag, 4. Dezember 2008

Ein Screwdriver ist schon mehr als OSaft mit Vodka

Heute auch die Eröffnung der 10. Roböxotica. Nicht dass ich dort schon mal gute Cocktails konsumiert hätte. Aber darum geht es ja auch nicht. Live dabei: Black Aid und Savant Trigger.

Aber ich hab die schon viel früher gekannt

Warum amüsiert mich das jetzt genau, dass Little Boots einen großen Artikel auf der orf.at Startseite bekommt? Die Verfügbarkeit von Musik, die Abschaffung des Geheimwissen, ist eigentlich eh schon seit Jahren common sense. Vielleicht weil ich nicht glauben kann, dass solche Blog-Geschichten für die Masse wirklich interessant sind? Und ich somit der Popkultur eigentlich jegliche Relevanz abspreche? Was solls, stuck on repeat, baby!

Dienstag, 2. Dezember 2008

tocotronic heute 15 jahre alt ich weine









Tocotronic - Jackpot
















Und irgendeiner von euch Schweinen, hat meine Die Welt kann mich nicht mehr verstehen Single! Ich will die wieder haben!

Montag, 1. Dezember 2008

Alles muss raus

Wir sind jetzt auch auf Twitter. Die wahrhafte Schönheit, liegt natürlich in der SMS-Funktion. Einfach alles SMS die man so versendet automatisch an Twitter weiterleiten. Die totale Veröffentlichung, nichts hat mehr eine Bedeutung, aber gerade dadurch stärken wir natürlich den Wert einer persönlichen Unterhaltung. Wie auch immer, wären wir da schon früher dabei gewesen, folgendes könntet ihr dort schon lesen:


und sie haben nicht einmal geweint

Gibt keinen film den ich hab schreib noch 10jahre u dann gewinnt wer zerst blut schbeibt geil

I love you but you're so crazy, you say it's your hard cock but i know it's your fist

wenn deine hardcore band so anti rassistisch ist, warum sind dann heute keine neger hier du arschloch. (alles bis auf arschloch mit t9)

Hey kotze pogonight im rhiz. bring klebstoff mit! Dein adolf

wir kriegen am montag ne neue therme. für gute 2000€. die ich am wochenende am gürtel eintreiben werde. sounds like fun, oder. wie lange arbeitest du?

iq style highlights im februar: klub beton, dj elk, stl!

Hats dich beim wixn erwischt od machst ein cs-seminar?

ich hab heute nacht von dir geträumt wie du mir literweise vodka übers bett schüttest

haha, wir haben uns ja gestern gegenseitig in die eier gehaut!

cöke zerüo

and it's been a long time which agrees with this watch of mine

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