Donnerstag, 31. Januar 2008

2007 - Unsere Besten - Bewegte Bilder

Schon klar, um Wochen zu spät. Aber nichtsdestotrotz auch von meiner Seite ein Best of 2007.

Ins Kino gehe ich ja seit Jahren nur mehr sehr selten. Und wenn dann vermehrt auf Retrospektiven. Oder als Teil der ganzen Hit-mach-mit-Viennale-Gaudi.
Warum dem so ist, kann ich gar nicht so genau sagen. Erst im Rahmen der tollen Spätwestern-Reihe hab ich mir gedacht, um wieviel besser doch das Kino als Ort ist. Da hab ich noch kein Home-Cinema-System gesehen, dass da mithalten könnte. Zugegeben, allzuviele von denen kenne ich nicht. Aber die große Leinwand! Der Raum und das Dunkel! Der Sound! Die erhöhte Wahrnehmung! Das Popcorn!
Vielleicht ist auch einfach das pöse, pöse Filesharing schuld. Nicht dass ich so etwas bei Filmen nützen würde (echt nicht!), aber hat das vielleicht doch zu einer Knausrigkeit geführt? Ein Film ist mir kein Geld mehr werd? Wieso borge ich mir dann DVDs aus der Videothek aus?

Wieauchimmer. Bester Film des Jahres war Blades Of Glory. Will Ferrell und der Typ aus Napoleon Dynamite. Ein schwuler Sport. Körperkomik. Und die Normalos werden als die Freaks entlarvt. Da kann nur ein großartiger Film rauskommen.



Ganz toll auch das Eastwood Doppelpack, ganz einfach weil ich Eastwood mag. Persönliche Vorlieben haben immer Recht und seine Welt bleibt in Melancholie getunkt.

Romeros Diary Of The Dead war sicher nicht so blöd wie manch einer behauptet hat, und vermutlich wird er auch besser sein als Cloverfield.

Die Hard 4.0 war ganz korrekt, nur war das nicht wirklich John McClane der da auf der Leinwand für uns gelitten hat. Der 5. Harry Potter Teil war, nunja, Stückwerk, so wie die vorherigen Teile halt. Man könnte fast sagen ein Jugendfilm. HAHA. Wobei, die ersten zehn Minuten waren DER SHIT! Wirklich großartiger Anfang, alleine dafür hat der Film sich seine Millionen verdient. Was da alles drin steckte. Und zum Fürchten wars auch.

Und das wars auch schon. Öfters war ich nicht im Kino. Wobei, die Hälfte davon habe ich eh nur auf DVD gesehen. Arg.


Fernseher habe ich ja jetzt auch keinen mehr. Also Fernseher schon, in unserer WG finden sich deren vier, aber halt kein Empfang. Digital ist besser. Naja, Mitten im Achten (erinnert sich noch jemand?) fand ich, die dreimal die ich es mir angeschaut habe, recht langweilig und unglaublich unlustig. Aber die letzte Folge, die war schon die beste. Haha.
Szene war gar nicht so blöd, Das Magazin mit der Pölzl, naja. Erkläre mir mal einer den Unterschied zu 25. Aber ich bin für das alles wahrscheinlich nicht die Zielgruppe.


Scheinbar immer noch am aufsteigenden Ast sind Serien. Sogar das TV-Magazin des NEWS-Imperiums hat seine eigene Serien-Info Seite ins Heft eingebaut. Rechtzeitig zum Beginn des US-Autorenstreiks.
Die quasi freie Verfügbarkeit und die praktische Gleichzeitigkeit mit der man Serien auch im kleinen Österreich sofort nach der US-Austrahlung anschauen kann, das ist schon faszinierend, wie das zu einem schneller-höher-weiter geführt hat. Nachzusehen in der Bestenliste von unserer lieben Cornelia.

Wirklich mitspielen tue ich aber auch hier nicht. Bei den Sopranos habe ich mittlerweile fast die gesamte erste Hälfte der sechsten (und finalen) Staffel angesehen. Schönheitsfehler, die wurde schon im Jahre 2006 auf HBO ausgestrahlt. 2007 war schon die zweite Hälfte dran.
Trotzdem erwähne ich die Sopranos hier. Weil mir die zehn Folgen die ich bisher gesehen habe richtig Freude bereitet haben. Das gemächlichere Tempo, welches die Serie angenommen hat, tut ihr nur gut.
Klar, die Brokeback Mafia Sache kann man ein wenig konstruiert finden, aber das ist großes Storytelling, wie hier erzählt wird, in seiner, nunja, Konstruiertheit. Und der Humor. Alles ist viel leichter. Mehr Alltag, es plätschert dahin, man wird alt und gebrechlich. Der Körper, die Familie, die andere Familie. Das erinnert auch ein wenig an Eastwood.
Vielleicht liegt meine wiedergefundene Freude an der Serie aber auch daran, dass ich es gemächlicher angehe, nach dem DVD-Boxen Marathon den ich mit der vierten und fünften Staffel veranstaltet habe.



Die einzige Serie bei der ich halbwegs am aktuellen Stand bin, bleibt South Park (aber auch hier erst 8 von 14 möglichen). Bin zwar nicht unbedingt ein großer Fan der Film-Persiflagen, die sie vermehrt aufgeführt haben in Staffel 11 (300, 24, The Da Vinci Code), aber South Park ist immer noch so verdammt gut, dass es weh tut. Weh tut nämlich, dass South Park (zumindest in meinem Umfeld) nicht die Wertschätzung widerfährt, die der Serie zustehen würde. Klar, es gibt sie jetzt schon ewig, und sie wurde sicher schon oft genug von den falschen Leuten vereinnahmt. Aber dafür kann die Serie ja nichts. Die kämpfen doch gegen jegliche Vereinnahmung an. Und das unglaubliche Gespür das South Park für Probleme/Themen/Agenden besitzt, die gerade am brodeln sind, verbunden mit der unendlich kurzen Reaktionszeit auf aktuelle Geschehnisse. Das macht den Jungs von South Park doch wirklich niemand nach.
Dazu der Versuch der Formelhaftigkeit zu entkommen. Was oft genug gelingt. Und natürlich der unschlagbare Witz. Um den soll es ja auch gehen.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Wiener Stadtwanderweg 3 - Hameau

Auf der Jagd nach der goldenen Wiener Stadtwandernadel brachte mich die Strassenbahnlinie 43 nach Neuwaldegg. Schnell die Orientierung gesucht und schon landet man, vorbei an der Resi-Tant, in der Schwarzenbergallee. Hierhin zu kommen ist nicht schwer, begleitet von gar nicht so wenigen Leuten, geht es auch in der Tonart weiter. Eine Allee wie sie im Buche steht, inmitten von Bäumen und Wiesen (werden gerne für Ballspielarten benutzt) und flankiert von zwei Obelisken (KYSELAK!). Schnurgerade gelangt man in den Schwarzenbergpark, idyllisch und beliebt belebt. Bei einer großen Wiesen geht die Allee dann doch zu Ende, man wendet sich jetzt dem richtigen (Hameauweg) unter den vielen Wegen zu (oder wählt die leicht abfallende Wiese, im Winter wohl eine beliebte Kleinkinderrodelpartie) und marschiert leicht ansteigend dahin. Langsam wird man von den Menschenmassen verlassen (aber keine Sorge, einsam bleibt man auf keinem Fall), und man tritt in den Wald ein.



Wichtig ist natürlich der richtige Weg, problematisch jedoch die Markierung der Wiener Stadtwanderwege. In Hameau und im Allgemeinen. Es gibt keine üblichen Farbmarkierungen, sondern Schilder welche die Richtung vorgeben. Diese sind nicht allzu zahlreich, kommen nur dann vor wenn eine Richtungsänderung stattfindet oder auf einen anderen Weg gewechselt wird. Sprich man darf sich nicht verunsichern lassen wenn mal längere Zeit kein Richtungspfeil auftaucht. Und bei einer Abzweigung eher auf dem Hauptweg bleiben. Oder sich versuchen zu erinnern, welche Richtung der letzte Pfeil vorgegeben hat.
Man sollte also aufmerksam sein (einen Pfeil zu übersehen könnte zu Problemen führen, soweit es halt ein Problem ist sich im erweiterten Wiener Stadtbereich zu verlaufen) und Selbstzweifel (Hab ich jetzt doch einen Pfeil übersehen?) sollte man sowieso kennen.
Aber alles halb so schlimm, denn zum Glück sind diese Richtungspfeile in einem alarmierenden Braun gehalten, welches sich sehr schön von seiner Umgebung abhebt. Vor allem wenn man im Jannuar im Wald unterwegs ist.

Steil entlang gelangt man jedenfalls zur Hameau. Keine Ahnung wie man das ausspricht. Stammt angeblich vom "Holländerdörfl" ab. Jedenfalls gelangt man zu einer Lichtung, mit mehreren Bänken und einer kleinen, einstöckigen Steinhütte. Deren Zweck bleibt mir ein Rätsel, auf Aussicht hoffen braucht man nicht, sie bietet aber bei Unwetter verlässlich Schutz.

Weiter geht es Richtung Dreimarkstein. Die Höhenstrasse immer wenige Meter entfernt von einem. Trotzdem eine schöne Strecke, quasi eben durch den Wald erhascht man immer wieder Blicke in die Täler und Hügel des Wienerwaldes. Irgendwann kommt man an den Zwei Gehängten vorbei. Aber wie schon jemand in die Hameau-Hütte gekritzelt hat: Wo sind die? Wir sind jedenfalls vorbeigelaufen.

Das Häuserl am Roan am Dreimarkstein (454 m) markiert quasi den Höhepunkt der Wanderung. Ein großer Parkplatz für eine gute Fernsicht auf Wien herab. Das Gasthaus scheint sehr beliebt zu sein, war doch kein Tisch frei. Stempel für meinen Wanderpass gabs es trotzdem.

Von hier an geht es bergab, die paar Höhenmeter hat man schnell hinter sich, gelangt über eine Strasse zu einem Weg entlang des Kräuterbachs. Und das mag ich ja sehr gerne, durch einen schönen Wald, daneben (mehr oder weniger) das Wasser das sich ungebändigt seinen Weg sucht. Da marschiert es sich fließend. Haha. Leider ist man auch hier nur wenige Meter von einer Strasse entfernt. Aber das Rauschen lässt sich als ein mächtiger Fluss denken. Mit ganz viel Fantasie.
Igendwann gelangt man auf eine Strasse, vorbei an Schrebergartenhütten und Botschaften (die Chinesische?) kommt man auf die Neuwaldegger Strasse. Und hier war es dann so weit, ich hatte keinen Pfeil mehr. Anstatt also wieder auf die Schwarzenbergallee zu gelangen, zehn Minuten Gehsteig zurück zur Haltestelle des 43er.


Ein netter Spaziergang für zwischendurch, der nichts spektakuläres mit sich bringt, aber ist was er ist: nett. Gesamtzeit inklusiver Pausen waren 3 Stunden. Man sollte keine Orientierungsschwierigkeiten haben (so wie ich am Ende), Menschenscheu braucht man auch nicht sein. Einfach gesagt, ein Stadtwanderweg ist nunmal ein Stadtwanderweg. Wer damit ein Problem ist in Hameau fehl am Platz.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Fragen die wir und selbst beantworten

Warum haben Bäckereien als einzige schon im Jänner Fasching-Dekoration im Schaufenster hängen?

Wegen der Krapfen.

Mittwoch, 16. Januar 2008

freitag ist geiltag

say hello to the kids!

wetterfühlig sind wir ja alle. irgendwie ein wenig kühl, ein wenig windig und gar grau der himmel, aber ständig trällert ein vöglein vom dach gegenüber. da trifft es sich sehr gut, dass diesen freitag im fluc die schweden von once we were ein konzert zum besten geben.
gitarrenmelancholie galore! sprich die schweden putzen euch die ohren gut durch, damit ihr dann die sogenannten ruhigen, besonnenen momente besonders zu schätzen wisst. in anderen ländern nennt man das dann minimal. babyanhaltspunkte sind mogwai und explosions in the sky.

vertreter anderer art und weise ist der dino. der das ganze möglich macht. deswegen legt er da auch auf. hat er doch ein label auch:



außerdem, mit unseren alten tretern werden auch wir fest hinterm dj-pult im fluc stehen und wieder mal die jukeboxheroes sein die ihr eh so liebt. anlassgegeben wohl gitarrenlastiger. so wie der mittwoch im flex früher mal war, als sie noch keinen ol' dirty bastard auflegten. sellout schweine!




nochmals in kurz:

am freitag im fluc:

sacrifice the liver präsentiert:
beat is murder rec mit:
once we were
aus schweden
bei genau gar keinem zu zahlendem eintritt
dazu das wunderbare stl dj team
& jedes bier wird auf andreas buders anstehende genesung getrunken.




sacrifice the liver!

Still Ill

Vor nicht allzu langer Zeit ging ich mal zum Arzt und wurde bitterlichst enttäuscht, da meine E-Card der Sprechstundenhilfe mitteilte, dass ich nicht krankenversichert war. Die Politik der GKK bezüglich Stundenten war eine simple: wir kündigen euch nach X Semester ohne euch zu benachrichten. Ich glaube es war nach dem achten Semester. Nunja, nach einem Telefonat und einem Brief konnte ich drei Tage später ein Plauscherl mit meinem Arzt führen. Die GKK hat ihre Politik mittlerweile geändert, benachrichtigt einen rechtzeitig, und wirkt auch im persönlichen Umgang recht bemüht. Auch wenn es ein wenig hapert beim verständlichen Erklären des erforderlichen Leistungsnachweis.

Die BVA benachrichtigt ihre Studenten auch rechtzeitig, kündigt sich ein Auslaufen der Versicherung an.
Blöd nur, wenn man drei Monate nach Absendung der erforderlichen Unterlagen bemerken muss, dass man nicht mehr versichert ist. Seit einiger Zeit. Also sendet man besagte Unterlagen nochmals ein, so wie es die kundige Stimme am anderen Ende der Leitung vorschlägt. Doppelt blöd, wenn man nach weiteren zehn Tagen bemerkt, dass sich nichts am eigenen unversicherten Status geändert hat. Wirklich gut aber, dass die BVA nach nochmaliger Nachfrage damit rausrückt, dass man bei Studenten einige Monate im Verzug ist, mit den Verarbeitungen.

This Is How You Spell "HAHAHA, We Destroyed The Hopes And Dreams Of A Generation Of Faux-Romantics"

Montag, 14. Januar 2008

Various Artists


Besonders faszinierend an der Skug ist ja die Unmenge an Compilations, die im Review-Teil vorkommt. Nicht so sehr, dass sie vorkommen, sondern dass es sie gibt. Wer ist da bitte schön das Publikum?
Einen großen Teil machen die historisierenden Wir-legen-die-Wurzeln-Von-XYZ-frei Compilations, welche ja durchaus Sinn machen könnten. Aber in der heutigen Zeit sollte das doch obsolet sein. Vier Clicks auf Wikipedia und ich komme von Bat For Lashes zu Claude Debussy. Da gibt doch niemand Geld dafür aus! Sind ja keine pompösen Box-Sets mit Bibliotheken statt Booklet.

Vermutlich handelt es sich aber eh um eine Mafia Sache (vergleiche die Hundertschaften an publikumslosen China-Restaurants).

Montag, 7. Januar 2008

Cornelias Listen

Meine Top 2007 Listen: in einem Jahr indem ich mich nicht für Musik interessiert habe. Die Reihenfolge is auch eher willkührlich

1: mit Abstand: David Thomas Broughton – It's in there Somewhere
2: Phosphorescent – Pride (I join the hype)
3: Qui – Love's Miracle
4: El-P – I'll sleep when you're dead
5: Irgendeine Platte bei der Will Oldham mitgemacht hat
6: Timbaland – Shock Value
7: Von Südenfeld – Tromatic Reflexxions
8: Unsane – Visqueen
9: Kanye West - Graduation
10: LCD Soundsystem – Sound of Silver


Einzelne:
1: Britney Spears – Gimme More
2: Alle Nummern von The Nobody's Faults und Der Hasen Drei
3: LCD Soundsystem – Watch the Tapes
4: Bonnie Prince Billy – The Seedling 1
5: Rihanna – Breakin' Dishes
6: El-P: I'll Sleep when you're Dead
7: To My Boy- Tell me Computer
8: Kanye West – Stronger
9: Imperial Teen – Everything
10: Kammerflimmer Kollektiv – Both Eyes Tight Shut

Bestes DJ Set:
Men – Tsunami Club – Köln: dilettantisch, schlechte Übergänge und trotzdem durchgängig tanzbar und sexy. Und noch dazu war ich auf Urlaub.

Bestes Konzert:
Lustigstes auf jeden Fall: Dan Deacon
Sonst war es das Jahr in dem mich vor allem die alten Helden enttäuscht haben: Will Odham und noch schlimmer Boredoms.

Serien:
1. Dexter
2. Sopranos
3. Entourage (auch wenn die 4. Staffel doch etwas lahm war)
4. Californication
5. Flight of the Conchords
6. Darkplace
7. Heroes (auch wenn die 2. Staffel sehr lahm war)
8. Deadwood
9. 30 Rocks
10. ?

Montag, 10. Dezember 2007

Konzert!

So. Großartige Bands live in Wien:
Final Fantasy, Deerhoof, Six Organs of Admittance, Frog Eyes, Dirty Projectors

Arena, am 28. Februar.


Und das garniert mit einer lustigen Enstehungsgeschichte.

Copy + Paste von der Arena Homepage:

Die Wiener Stadwerke hatten eine internationale Werbeagentur mit der Realisierung einer neue Imagekampagne für ihr Unternehmen beauftragt. Die Werbeagentur fragte Final Fantasy zwecks Verwendung des Songs „This is the Dream of Win & Regine“ als musikalische Untermalung ihres Werbespots an. Aufgrund gemischter Erfahrungen in der Vergangenheit entschieden sich Team und Band jedoch prinzipiell gegen die Freigabe der Musik in der Werbung. Die Werbeagentur entschloss sich in letzter Konsequenz jedoch dazu, das Lied als Auftragsarbeit nahezu originalgetreu von einem anderen Künstler nachspielen zu lassen und verwendete die „neue Version“ fortan in dem Spot für die Stadtwerke. Natürlich blieb dieser Plagiarismus nicht verborgen. Der erste Kontakt zur Werbeagentur seitens der Bookerin war erfolglos. Der Kontakt zu den Wiener Stadtwerken war es nicht. Der drohende Rechtsstreit war keine erstrebenswerte Lösung seitens Final Fantasys. Man einigte sich auf eine weitere besondere Abmachung: Final Fantasy, d.h. Owen Pallett und sein Team werden ein Festival kuratieren, welches zudem durch die Wiener Stadtwerke finanziell und logistisch unterstützt werde. Dafür dürfen die Stadtwerke die nachgespielte Version des Lieds in ihrem Werbespot mit dem Zusatz „nach einem Song von Final Fantasy“ weiter benutzen.

Owen Pallett und seine MitarbeiterInnen entschieden sich für befreundete Bands, die sie als zusätzliches Line Up neben Final Fantasy zu „ihrem“ Festival einluden. Kuratoren sind neben Owen Pallett: Patrick Borjal und Susanne Herrndorf. Dem Ganzen gab Owen Pallett zudem noch einen Namen: „Maximum Black“ – benannt nach einem Lied der ihm sehr geschätzten deutschen Band Bohren & Der Club of Gore.

Dieses einmalige Line Up gibt es heuer ausschließlich in Wien und London zu hören und sehen.



Donnerstag, 11. Oktober 2007

Der Bann ist gebrochen

In einem Spiel gegen die U-19 Auswahl von Vorarlberg hat die österreichische Fußballnationalmannschaft ihren ersten wirklichen vollen Erfolg der Länderspielsaison 2007 (der Sieg im Elfmeterschießen gegen Japan außen vorgenommen) gefeiert. Fünf zu Null war der überragende Endstand, somit dürfte wohl einiges an Selbstvertrauen getankt worden sein, gerade auch angesichts der Tatsache, dass es ja ein Auswärtsspiel war.



Laut Medienberichten konnten die jungen Vorarlberger körperlich und spielerisch durchaus mithalten, letzten Endes setzte sich aber die grössere Routine durch: Österreich bleibt Staatsmeister!

Musikliste

Fresh & Onlys
Grey-Eyed Girls


Titus Andronicus
Monitor



Christmas Island
Blackout Summer


Fang Island
Fang Island

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