we should be ashamed of ourselves, bringing so much misery into the world!
Die Bedrohung wird immer umfassender, zugleich also auch unfassbarer. Im letzten Heft kippte dank der neuen Reality TV-Show von Harmony die Öffentlichkeit. „Swell“ lässt ahnen, dass sich auch die gesamte Dämonen-Welt (inklusive Vampire wie wir seit Wolves At The Gate wissen – was ja eigentlich nicht sein darf, lernten wir in Staffel Vier durch Adam) gegen die Slayers unter der Führung von Big Bad Twilight vereinigt hat. Wie bekämpft man etwas, wenn man nicht weiß mit was man es zu tun hat.
Und so ist die Slayer-Organisation dem Spiel von Twilight ausgeliefert, der durch seine Schergen einen Haufen vampiristischer Happy Cats auf die Slayer im fernen Japan los lässt (alles immer in Hinblick auf Buffy, die dann doch der Mittelpunkt des Interesses scheint). Für Steven DeKnight bringt das die Möglichkeit die beiden (einzigen sagen sie, haha) lesbischen Slayer – Kennedy und Satsu – mit einem Haufen kuscheliger, homophober, misanthropischer Gegner zu konfrontieren. Denn ja, trotz Empowerment ist die Welt da draußen immer noch voller Scheiße.
Am Ende wird die Bedrohung mithilfe eines U-Bootes (eigentlich gestohlen von der koreanischen Regierung) vernichtet. Denn genau, der Weg führt die Slayer in den Untergrund. Wie lautet Buffys Losung doch so schön: „We need to stop being whatever we’ve been and focus. Be more than human.”
Preview für Buffy Season Eight #22 - Swell
sacrificetheliver - 27. Apr, 17:48