ich bleibt immer wer anderes
Österreichische Bands sind ja grundsätzlich scheiße und doof. Neid und Nähe und Niedertracht sind wohl die Hauptgründe dieses Mißstandes. A Thousand Fuegos waren aber schon immer super, deren Folk hatte nie etwas zu tun mit den eigenen Nachbarn. Und jetzt? Neuerfindung, oder so. Wie Radiohead damals, nur viel ärger. Der Konzertabend in der Arena mit Mount Eerie (supertoll) und den No Kids (ein echtes Ärgerniss von einer Band) brachte ein Erlebnis, dass es so noch nie von einem heimischen Act gab. Keine Ahnung ob mir die neue Richtung, die neuen Songs überhaupt gefallen, so irgendwo zwischen Animal Collective, Achtziger-Käseligkeit und wahrscheinlich Chillwave (haha) anzusiedeln, aber hey, Respekt. Und toll und super und mutig und so stelle ich mir da Konzept namens Popmusik vor.
sacrificetheliver - 30. Mär, 15:26
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